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WIG Schweißgerät

Der Begriff „Schweißen“ bezeichnet ein Verfahren, dass Bauteile unlösbar mittels Druck und/oder Wärme miteinander verbindet, entweder mit oder ohne Schweißzusatzwerkstoff. Hilfsstoffe wie Pasten, Schutzgase oder Schweißpulver erleichtern den Vorgang des Schweißens oder machen diesen erst möglich. Zum Schweißen braucht es nicht nur Erfahrung und entsprechende Kenntnisse, sondern auch eine gewisse Ausrüstung. Der Aufwand ist lohnenswert, denn durch Schweißen mit Gas können äußerst präzise Schweißnähte gezogen werden. Das Gas schützt vor ungewollten chemischen Reaktionen. Ein Verfahren zum Schweißen ist das gasgeschützte Wolfram-inert-Gas schweißen, das sogenannte WIG-Schweißen. Hierzu wurden besondere WIG-Schweißgeräte entwickelt.

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Bewertung
Gewicht10.5 kg8 kg-6 kg
Spannung230  Volt230  Volt-230  Volt
Stromstärke180 A180 A200 A160 A
Mobil
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Was ist ein WIG-Schweißgerät?

Das WIG-Schweißen zählt zu den Schweißprozessen mit Schutzgas und ist besonders präzise und aufwendig. Inmitten einer Wolframelektrode, die nicht abschmelzen kann und dem Werkstück brennt ein Lichtbogen. Das Schmelzbad, die Elektrode und der Lichtbogen werden vor der Atmosphäre geschützt, indem ein inertes Gas verwendet wird. Ist ein Schweißzusatz nötig, wird dieser als Kaltdraht gereicht, im Lichtbogen vor dem Schmelzbad abgeschmolzen.

Wie funktioniert ein(e) WIG Schweißgerät?

Das Schweißverfahren WIG ist eine langsame Variante und das Schmelzbad beinhaltet nur einen geringen Bereich. Ähnlich wie beim Schreiben wird die Elektrode nach und nach und von links nach rechts, über das Werkstück geführt. Zum Kontakt kommt es durch den Lichtbogen. Am Anfang entwickelt sich unterhalb des Lichtbogens das Schmelzbad. Wenn die Elektrode weitergeführt wird, schmilzt neues Material, während das vorherige geschmolzene Material sich langsam wieder verfestigt. Das Schmelzbad kann insgesamt in drei Bereiche unterteilt werden.

Der Bereich rechts ist das Areal, welches gerade anfängt zu schmelzen, der Bereich in der Mitte ist der flüssige und der Bereich links, ist der Abschnitt, welcher gerade wieder erhärtet. Das Einbringen des Schmelzzusatzes erfolgt mehr zur rechten Seite und mittig. Hierdurch ist genug Zeit gewährleistet, damit der Zusatz schmilzt, sich mit dem Werkstoff in der Mitte verbindet und am Ende sich zu einem Werkstoff erhärtet.

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Einsatzmöglichkeiten und für wen sich das WIG-Schweißgerät eignet

Gegenüber den anderen Schweißverfahren, hat das WIG-Schweißverfahren beträchtliche Vorteile, jedoch eignet es sich nicht für den alleinigen Einsatz im Hobbybereich. Das WIG-Schweißverfahren kommt immer dann zum Einsatz, wenn ein hoher Qualitätsanspruch auf die Schweißnähte gelegt wird. Ungeeignet ist es dann, wenn es rein um Geschwindigkeit geht.
WIG-Schweißen umfasst folgende Merkmale:

  • für das WIG-Schweißverfahren werden nicht abschmilzbare Wolfram-Elektroden verwendet. Im Gegensatz zu beispielsweise dem Elektroschweißen, muss man die Elektrode nicht ständig wechseln.
  • aufgrund der Verwendung von diesen nicht abschmelzenden Elektroden, gibt es bei dem WIG Schweißverfahren keine unmittelbare Anbindung zum Stromkreislauf. Die Stromstärke kann daher beliebig geregelt und dem Werkstoff angepasst werden.
  • im Gegensatz zu anderen Schweißvarianten, entstehen hier so gut wie keine Schweißspritzer. Weitergehend entwickelt sich auch keine Schlacke, die zu Schlackeneinschlüsse führen könnte.
  • anders wie beim Elektroschweißen, entwickelt sich nur gering Rauch, sodass der Schweißer nicht mit giftigen Dämpfen und Rauch belastet wird.
  • das Inertgas agiert in der Schweißzone und in dem Lichtbogen als Schutz vor der umliegenden Atmosphäre, wodurch eine chemische Reaktion durch die umgebende Luft und dem Werkstoff ausgeschlossen werden kann.

Früher wurde WIG-Schweißen beinah ausschließlich nur in der Industrie angewendet. Die WIG Schweißgeräte sind äußerst teuer gewesen und waren daher nur in den seltensten Fällen in einem privaten Haushalt zu finden. Inzwischen tauchen sie allerdings schon häufiger im Hausgebrauch auf. Die Preise für WIG-Schweißgeräte sind zwar gesunken, jedoch ist das WIG-Schweißen immer noch mit einem hohen Mehraufwand verbunden. Zum einen muss Schutzgas hinzugefügt werden und zum anderen braucht es einen separaten Schweißzusatz. Aus diesen Gründen gehört das WIG-Schweißen auch heute noch zu den Verfahren, das überwiegend von professionellen Schweißern angewandt wird.

Was kann man mit einem WIG Schweißgerät schweißen?

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WIG-Schweißgeräte sind auf vielfältigste Art und Weise einsetzbar. Beispielsweise wird das WIG-Schweißverfahren in der Flugzeugindustrie und auch Luft- und Raumfahrindustrie angewendet. Zudem wird es im Rohrleitungsbau, Geländer- und Stahlbau und im Lüftungs- und Heizungsbau verwendet.
Grundsätzlich kann gesagt werden, dass das WIG-Verfahren zum automatisierten und zum manuellen Schweißen genutzt werden kann. Eine Besonderheit liegt weitergehend in der Möglichkeit, dass mit WIG-Schweißen besondere Werkstoffe wie Titan und äußerst dünne Materialien ver- und bearbeitet werden können.

Die Handhabung

WIG-Schweißen weist generell diverse Besonderheiten gegenüber den anderen Schweißmethoden auf. Eine bereits genannte Besonderheit ist die nicht abschmelzende Elektrode. Des Weiteren kann hier sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom gearbeitet werden. Viele andere Schweißverfahren funktionieren nur mit Gleichstrom.  Jedoch ist es in der Praxis so, dass die überwiegenden Werkstoffe unter der Verwendung von Gleichstrom verschweißt werden. An den nicht ganz so heißen Minuspol wird der Brenner angeschlossen und elementar dabei ist, dass die zu benutzenden Komponenten wie der zugeführte Zusatzwerkstoff, das Schutzgas und der Anschliff der Wolframnadel optimal auf das Schweißstück aufeinander abgestimmt sind.

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Innerhalb des WIG-Schweißens kann der Lichtbogen auf zwei unterschiedliche Arten erstellt werden. Entweder wird der Lichtbogen mittels einer kontaktfreien Hochfrequenzzündung oder durch eine Kontaktzündung erzeugt. Wie die Zündung stattfindet, liegt an dem Schweißgerät und dessen Ausstattung. Wenn es an dem Gerät eine Hochfrequenzzündung vorhanden ist, sollte diese auch stets genutzt werden.

Wird diese Möglichkeit nicht genutzt und der Schweißer agiert statt dessen mit der Kontaktzündung, kommt es immer zu einer Verschmutzung von der Wolframnadel. Diese Tatsache wirkt sich dann unmittelbar auf den Schweißprozess aus.

Generell ist das WIG-Schweißen ein aufwendiges und äußerst anspruchsvolles Schweißverfahren und ähnelt dem Autogenschweißen. Während des Schweißprozesses führt man mit der einen Hand den Schweißdraht und mit der anderen den Brenner mit der Wolframnadel. Auch die Geschwindigkeit des Schweißens ähnelt dem des Autogenschweißens, allerdings ist wesentlich langsamer wie z.B. das MAG-Schweißen.

Positive Eigenschaften

  • Der Schweißzusatz kann frei gewählt werden
  • Genaue Steuerung des Schweißzusatzes
  • Kaum giftige Abgase und Schweißspritzer
  • Schweißnähte von äußerst hoher Qualität

Negative Eigenschaft

  • Vergleichsweise deutlich höherer Zeitaufwand

Wer kann ein WIG-Schweißgerät reparieren?

Wenn es zu einem oder mehreren Defekten an einem WIG-Schweißgerät kommt, ist es angebracht, das Gerät einem Fachmann zu überlassen. Es ist nicht empfehlenswert eigenständig und allein eine Reparatur vorzunehmen. Aufgrund der Komplexität bedarf es einem Fachmann, der sich mit entsprechender Technik auskennt. Im Internet gibt es zudem zahlreiche Anbieter, die eine Reparatur von einem WIG-Schweißgerät anbieten. Außerdem erlischt die Garantie (insofern noch vorhanden), bei unbefugten Eingriffen.

Die Pflege und Reinigung

WIG-Schweißgeräte brauchen bei normalen Arbeitsbedingungen überwiegend kaum Wartung und auch nur ein Minimum Pflege. Reinigungsarbeiten erfolgen ausschließlich, wenn das Gerät vom Netz getrennt ist, ansonsten kann es zu erheblichen Verletzungen kommen. Der Netzstecker muss gezogen werden und dann sollte man mindestens 4 Minuten lang warten, damit sich die Kondensatoren entladen können.

Die 5 großen Hersteller und ihre Merkmale

  1. Einer der größten Hersteller im Bereich WIG-Schweißgeräte ist das Unternehmen REHM. Der Produzent führt WIG-Schweißgeräte mit Gleichstrom, als auch mit Gleich-und Wechselstrom. Diese gibt es in den Varianten als tragbare und/oder fahrbare Geräte. Gekühlt werden sie entweder durch Wasser oder durch Gas.
  2. Ein weiterer namhafter Produzent ist die Firma Jäckle. Das Programm umfasst transistorgeregelte Gleichstromanlagen sowie fahr- und tragbare Inverterstromquellen. Die Schweißgeräte verfügen über Hochleistungszündgeräte für einen zuverlässige Zündung des Lichtbogens. Serienmäßig wurde von dem Hersteller Jäckle eine Fernbedienungssteckdose in die Schweißgeräte eingebaut. Dadurch können Hand- und Fußfernregler angeschlossen werden.
  3. International führend in dem Bereich Schweißtechnik, ist auch das Unternehmen GYS. Hochspezialisiert ist der Hersteller auf Serienfertigung von Schweißgeräten die inverterbasierend sind, zusätzlich aber auch auf die herkömmlichen Schweißgeräte. GYS beschäftigt allein in der Forschung und Entwicklung über 40 Ingenieure.
  4. Die Firma GUEDE ist ein Anbieter von Werkzeugen und Maschinen. Die Produktpalette umfasst daher auch diverse WIG-Schweißgeräte.
  5. Weitergehend zählt auch das Unternehmen Schweißkraft zu den führenden Herstellern am Markt. Schweißkraft hat ein breit gefächertes Sortiment in dem Bereich WIG-Schweißgeräte.
    Preislich gesehen, gibt es ein WIG-Schweißgerät schon für unter 100 Euro, während es nach oben hin bis in die Tausende gehen kann.

Ausstattung für das WIG Schweißverfahren

Rothenberger Industrial Lichtbogen-Schweißgerät 160 A 36015

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Bevor mit einem WIG-Schweißgerät gearbeitet werden kann, müssen einige Dinge berücksichtigt werden. Zu aller erst muss der Werkstoff der geschweißt werden soll berücksichtigt werden. Sollen beispielsweise Nichteisenmetalle oder legierte Stähle verwendet werden, benutzt man am Besten WIG-Schweißgeräte, welche auf Gleichstromschweißen ausgelegt sind. Leichtmetalle hingegen bearbeitet man lieber mit Schweißgeräten für Wechselstromschweißen. Erhältlich sind aber sogenannte Kombigeräte, hier kann durch einen Knopfdruck von Gleichstrom auf Wechselstrom umgeschaltet werden. Weitergehend braucht es einen mobilen Regler, der die Stromstärke stufenlos reguliert.

Innerhalb des Schlauchpakets findet sich die Schweißstromleitung, die Steuerleitung, bei großen Brennern der Rück-und Zulauf für das Kühlwasser und die Schutzgaszuführung. Die Elektrode wählt man nach der Beschaffenheit des Werkstoffs aus, der zu schweißen ist. Gekennzeichnet sind die Elektroden durch die Farben Gold, rot, lila, grün und grau. Der Durchmesser von den Elektroden geht von 1,6 mm bis hin zu 9 mm. Welche Elektrode für welchen Einsatz bestimmt ist, kann man aus der Anleitung oder einer entsprechenden Tabelle entnehmen.  

Beim WIG-Schweißen wird in der Regel Argon verwendet aber auch Gase wie Helium, Argon und Stickstoff können verwendet werden, ebenso wie ein Gemisch aus den Gasen.

Zubehör für WIG-Schweißgeräte

Für das WIG-Schweißverfahren gibt es neben dem eigentlichen Schweißgerät auch eine Vielzahl an Zubehör. Beispielsweise kann extra ein Fußpedal erworben werden, sowie ein Wasserkühler für Schlauchpakete, Automatikhelme, ein Brennhalter, Druckregler und Spannhülsen. Außerdem braucht man zum WIG-Schweißen einen Schleifblock mit einer Edelstahlschleifscheibe, damit die Wolframelektrode angespitzt werden kann.

Worauf ist beim Kauf zu achten?

Wer sich für ein WIG-Schweißgerät interessiert, sollte bei dem Kauf wichtige Dinge beachten. In erster Linie ist es wichtig, sich darüber Gedanken zu machen, was machen schweißen möchte. Mit WIG DC Geräten können alle hochlegierten Stähle, Werkzeugstähle, Stähle, Messing, Kupfer und Edelstähle verschweißt werden. Mit WIG AC/DC Geräten können zusätzlich noch Magnesiumlegierungen, Alulegierungen und Aluminium verschweißt werden. Außerdem gibt es noch unterschiedliche WIG-Schweißgeräte.

Die günstigeren Geräte haben nur eine Zündung, die kontaktgesteuert ist, sprich die Wolframelektrode muss zum Anzünden des Lichtbogens stets zu erst auf dem Werkstoff aufgesetzt und schließlich angehoben werden. Dadurch steigt der Verschleiß von der Elektrode. Etwas bessere Geräte verfügen über eine Hochfrequenzzündung. Genau bedeutet dies, dass der Lichtbogen anhand von einer Hochfrequenzzündeinheit bereits über dem Werkstück entzündet wird.

Weitergehend gibt es Schweißgeräte mit einer einzustellenden Gasnachströmzeit, einer Pulsfunktion und einer Stromanstiegs- und Absenkzeit. Diese eignen sich besonders dann, wenn dünne Rohre oder Bleche geschweißt werden sollen, da der Entkraterstrom frei zu wählen ist. Sprich, das Blech brennt beim Anfang der Schweißnaht und am Ende nicht weg. Des Weiteren ist es entscheidend, welche Stärken verarbeitet werden sollen, in Hinblick auf die Dicke der Bleche und der Rohre.

5 gute Gründe für WIG-Schweißgeräte

WIG Schweißgerät

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  1. Das WIG-Schweißen zählt zu dem Schmelzschweißverfahren und ist universell anzuwenden. Hauptsächlich zeichnet es sich seine saubere und präzise Verarbeitung aus. Es entstehen so gut wie keine Spritzer und auch Gase entwickeln sich fast gar nicht. Das hat für den Schweißer enorme gesundheitliche Vorteile.
  2. Der benötigte Strom zum Bearbeiten des Werkstückes wird mittels der Wolfram-Elektrode zugeführt und jene Elektrode schmilzt nicht wie andere beim MAG- und MIG-Schweißen, ab.
  3. Aufgrund der Zuführung von Schutzgas sind die Schweißnähte extrem hochwertig, denn das geschmolzene Metall wird vor dem Sauerstoff und seinem Einfluss geschützt.
  4. Während des WIG-Schweißens kann die Menge von dem Schweißzusatz und die benötigte Stromstärke vom Schweißer selbst abgestimmt werden.
  5. Der Schweißzusatz wird stetig oder per Tropfen für Tropfen zugeleitet und der Schweißdraht ist fortdauernd immer in dem flüssigen Schweißbad. Aus diesem Grund wird das Schweißverfahren auch als stechende Methode bezeichnet.
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